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Warum Geographie an der Universität zu Köln studieren?

Wir bieten ein Studium mit Nähe zur Forschung und unterschiedlichen Möglichkeiten der Schwerpunktsetzung. Die berufsqualifizierenden Praktika und Lehrinhalte der Module des Studiengangs profitieren von der Nähe zu den aktuellen Forschungsprojekten der verschiedenen Kölner Arbeitsgruppen: 

Anthropogeographie

Megastadt- und Metropolenforschung, Stadt- und Regionalentwicklung, Transformationsforschung im Globalen Süden, Globalisierung, Wirtschaftsgeographie, Migrationsforschung

Physische Geographie

Quartärforschung, Geomorphologie, Geoarchäologie, Boden-, Klima-, Wasserforschung

Umwelt und Gesellschaft

Landschaftsforschung, Umweltmanagement, nachhaltige Stadtentwicklung, Umwelt und Wirtschaft, Hazard-Forschung

Methodische Schwerpunkte

GIS (Geographische Informationssysteme), Fernerkundung, Umweltmodellierung, Geochronologie, Umweltanalytik, quantitative und qualitative Sozialforschung 

Dieses breite Spektrum an Forschungs- und Lehrschwerpunkten ermöglicht nicht nur vielfältige Kooperationen innerhalb der Fachgruppe Geowissenschaften, sondern auch interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedenen Fächern der Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

Laut eines DFG-Förderrankings von 2012 erreichte die Geographie der UzK den zweiten Platz nach dem Geographischen Institut der Humboldt Universität zu Berlin. Diese herausragende Leistung ist u. a. auf die hohe Aktivität der Kölner Geograph*innen zurückzuführen, da das DFG-Förderranking ein Summenranking der DFG-Drittmitteleinwerbung ist. Weitere Informationen zum Forschungsprofil des Geographischen Institutes finden Sie hier.

Im Rahmen des Zukunftskonzeptes der Universität zu Köln wurden 2014 drei neue fakultätsübergreifende Graduiertenschulen errichtet, von denen die Geographie in der Graduiertenschule Geowissenschaften vertreten ist. Im Rahmen dieser Graduiertenschule wurde die GSGS (Graduate School of Geosciences) gegründet, in der Promotionsstudenten interdisziplinär forschen können.

Die Universität zu Köln gehört seit 2012 zum Kreis der elf deutschen Exzellenz-Universitäten. Die Exzellenzinitiative wird gemeinsam von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Wissenschaftsrat durchgeführt und von Bund und Ländern gefördert. Die Förderperiode dauert fünf Jahre (November 2012 – Oktober 2017). Von dieser Initiative profitiert ebenso das Geographische Institut.